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09.11.2019: Begegnungen bei der DLRG, die es ohne den Fall der Berliner Mauer nicht gegeben hätte:
Das erste Bild zeigt Hans-Peter und Joe geboren in Ost-Berlin und Sven und Marcus geboren in Berlin(West), die passend zum 30. Jahrestag des Mauerfalls gemeinsam mit 25 anderen Helfern der DLRG Berlin-Lichtenberg und DLRG Spandau für Sicherheit bei einer Ruderregatta des Landesruderverband Berlin e.V. gesorgt haben:
Zum Ende der Wasserrettungssaison wurden noch einmal vier Motorrettungsboote und zwei Fahrzeuge des Katastrophenschutzdienstes der DLRG Berlin zusammengezogen, um eine Ruderregatta des Landesruderverband Berlin im Hohenzollernkanal abzusichern. Insbesondere jüngere Ruderer hatten letztmalig die Gelegenheit Punkte in dieser Wettkampfsaison zu sammeln. Aber auch Sportler der Nationalmannschaft waren mit am Start.
Mit insgesamt 29 Helferinnen und Helfern sorgte die DLRG für Sicherheit bei diesem sportlichen Ereignis.
Die Regattastrecke zog sich über sechs Kilometer von der Mündung des Hohenzollernkanals in die Oberhavel bis zur Schleuse Plötzensee. So wurden neben den vier Motorrettungsbooten auch auf drei Brücken Streckenposten und am Landesruderzentrum abgesetzt, um die gesamte Strecke gut überwachen zu können.
Herbstliche Temperaturen von 8 °C, Wind und immer wieder Regen stellten unsere Wasserretter auf eine harte Probe, und viele waren dankbar sich zwischendurch einmal kurz aufwärmen zu können.
Zwei Sportlern konnte nach einer Kenterung geholfen werden.
Zum Ende der Veranstaltungsabsicherung wurde einer unser Brückenposten Zeuge eines Verkehrsunfalls an der Zufahrt zur Flughafenbrücke. Da drei Personen verletzt waren, wurde unserer KTW-B vom Betreuungsdienst zur Unterstützung entsandt und konnte dort den später eintreffenden Feuerwehrkräften helfen.
Nach gut 6 Stunden war der letzte Sportler wohlbehalten im Ziel angekommen. Anschließend wurden die vier Motorrettungsboote zum Spandauer Nordhafen gefahren und dort aus dem Wasser geholt. In den nächsten Tagen werden sie ins Winterlager gebracht.
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