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Rettungssport, Presse

24. Internationaler DLRG Cup eröffnet

Veröffentlicht: 14.07.2022
Autor: Christopher Dolz
Foto: Daniel-André Reinelt

Rostock-Warnemünde. Zum 24. Mal zieht es zahlreiche Rettungsschwimmer zum DLRG Cup nach Warnemünde an die Ostsee. Bei hervorragenden Wetterbedingungen und guter Stimmung eröffnet Ute Vogt, Präsidentin der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), gemeinsam mit dem kommissarischen Oberbürgermeister der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Chris von Wrycz Rekowski, die Veranstaltung offiziell. „Ich freue mich auf faire, erfolgreiche und spannende Wettkämpfe“, sagt DLRG-Präsidentin Ute Vogt bei ihrer Eröffnungsrede.

„Toll, dass diese Veranstaltung nach zwei traurigen Jahren wieder hier stattfinden kann. Ohne die DLRG als Partner geht es nicht. Als weltgrößte Wasserrettungsorganisation kann man ihre Leistung gar nicht genug wertschätzen“, ergänzt Wrycz Rekowski.

Bereits vor der Eröffnung gingen die Athleten aus insgesamt fünf Nationen zu den ersten Disziplinen an den Start. Zum Auftakt waren bei den Strandsprints Kraft und Kondition in den Beinen gefragt. Hier hatte bei den Frauen die Belgierin Chloe Porton schnellere Läufe als Oliva Binde (DLRG Hamburg-Altona) und Lea Kötter (DLRG Lüneburg). Bei den Männern gehen die ersten beiden Plätze an die DLRG Gelsenkirchen-Buer. Jan Laufer überquerte vor Teamkollege Marc Heisel und Andrä Shawn (DLRG Magdeburg) als erster die Ziellinie.

Weiter ging es anschließend mit der Strandsprintstaffel, bei der die Athleten viermal 90 Meter laufen und jeweils am Ende der Strecke einen Staffelstab an den entgegenkommenden Sprinter übergeben. Als erstes Team bringen hier die Frauen der DLRG Lüneburg den Stab ins Ziel. Zweiter wird die Auswahl der SLRG Innerschwyz aus der Schweiz, gefolgt von der DLRG Harsewinkel. Die Männer der KNBRD Lifesaving club Dordrecht aus den Niederlanden lassen die schwedischen Sprinter des SLS Näset Surf Club sowie das Quartett der DLRG Gelsenkirchen-Buer hinter sich.

Im Anschluss an die Beach Sprints ging es für viele Sportler ins Wasser zu den Zwischenläufen im Surf Race. Hier schwimmen die Teilnehmer einen 400 Meter langen Rundkurs durch die Brandung. Nach der Eröffnungszeremonie folgten die ersten Siegerehrungen. Geplant war dann eigentlich, mit den Finalläufen des Surf Race den ersten Wettkampftag zu beenden. Ein aufziehender Sturm sorgte jedoch für den vorzeitigen Abbruch.

Bis Samstagnachmittag (16.7.) laufen und schwimmen die fast 170 angereisten Rettungsschwimmer um Punkte und Medaillen. Die Wettbewerbe des DLRG Cups werden am Strandabschnitt 1 in Nachbarschaft zum „Teepott“ (Strandpromenade 1) von Warnemünde ausgetragen. Am Freitag (15.7.) und Samstag können Zuschauer ab 08:00 Uhr von den Tribünen der Strandarena oder auch direkt an der Wasserkante die Athleten während der Rennen beobachten. Der Wettkampf endet Freitag voraussichtlich gegen 18:00 Uhr und Samstag um circa 15:00 Uhr.

Alle Ergebnisse, viele Bilder und weitere Informationen zum DLRG Cup in Warnemünde gibt es unterhttps://dlrg.de/cup. Darüber hinaus berichten wir auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport).

 

Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben rund 60.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen konnten dadurch bereits für den Wasserrettungsdienst an den Stränden, Badesee und in Schwimmbädern begeistert werden.

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