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Rettungssport

Bundestrainerin Elena Prelle verlässt die DLRG zum Jahresende

Veröffentlicht: 19.10.2022
Autor: Presse
Foto: Steph Dittschar

Im Januar 2023 trennen sich die Wege der DLRG und von Bundestrainerin Elena Prelle. Nach sechs erfolgreichen Jahren verlässt die Italienerin auf eigenen Wunsch den Verband. Sie übernahm die sportliche Vorbereitung auf die internationalen Veranstaltungen, stellte die Teams dafür zusammen und trainierte die Sportsoldaten in der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Warendorf.

Ihre Karriere im Rettungssport begann 2001 als aktive Sportlerin, wo sie zahlreiche internationale Erfolge feierte. Später war die gebürtige Turinerin zwölf Jahre lang Trainerin im Schwimmen und Rettungsschwimmen beim italienischen Top-Club SAFA 2000.  Zudem wurde sie von der International Life Saving Federation (ILS) in die Hall of Fame des internationalen Rettungssports aufgenommen – als eine von bislang zwei italienischen Sportlern. Das Amt der Bundestrainerin der DLRG übernahm Elena Prelle Anfang 2017.

In ihren sechs Jahren bei der DLRG hat die heute 43-Jährige einige internationale Wettbewerbe begleitet und konnte mit ihren Teams große Erfolge verzeichnen. Bei den Europameisterschaften belegten die deutschen Athleten 2017 in Belgien den zweiten, 2019 in Italien den dritten und 2021 in Spanien ebenfalls den dritten Platz. Auch die World Games verliefen in Polen 2017 erfolgreich. Die deutschen Sportler holten dreimal Gold, zweimal Silber und dreimal Bronze. In diesem Jahr in den USA übertraf das aktuelle Team die Leistungen und holte insgesamt 14 Medaillen. Bei den Weltmeisterschaften landete die deutsche Nationalmannschaft sowohl 2018 in Australien als auch dieses Jahr in Italien auf dem vierten Platz. Bei der Meisterschaft vor wenigen Wochen in Riccione fehlten nur 29 Punkte zu einem Platz auf dem Podium.

Im November findet Elenas letzter Wettkampf statt, bei dem sie nochmals ein Nationalteam aufstellt und begleitet. Beim Internationalen Deutschlandpokal in Warendorf kann sie von ihrer Wirkungsstätte aus Abschied nehmen.

„Elena stand für den Begriff Leistungssport und hat viele positive Neuerungen auf den Weg gebracht. Wir respektieren ihren Wunsch und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Wir versuchen die Nachfolge schnellstmöglich, aber gewissenhaft zu erledigen,” schreibt Carsten Schlepphorst, Leiter Rettungssport in einem Rundschreiben. Bis dahin stehen Teammanager Holger Friedrich und Sportdirektor Kai Schirmer für Fragen zur Verfügung.

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