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Rettungssport

Deutschlandpokal 2019: Australien führt zur Halbzeit

Veröffentlicht: 22.11.2019
Autor: Fabian Preuss
Foto: Daniel-André Reinelt

Bad Nenndorf/Warendorf. Am ersten Wettkampftag des 27. Internationalen Deutschlandpokals im Rettungsschwimmen in Warendorf konnte Weltmeister Australien seiner Favoritenrolle bereits gerecht werden. Ein Duo aus Down Under liegt dabei aktuell ganz vorne im Mehrkampf: Bei den Frauen dominierte Prue Davis die ersten Disziplinen am Freitag. Ihre Paradedisziplin, 200 Meter Super Lifesaver, bei der sie ihre eigene Bestmarke noch übertreffen möchte, steht dabei am Samstag erst noch an. Bei den Männern liegt Matt Davis aktuell auf dem ersten Rang. Auch die Gesamtwertung der Mannschaften aus acht Nationen führen nach den Wettbewerben am Freitag die Australier an.

Schon jetzt deutet sich an, dass der Weg zum Mehrkampftitel nur über die Athleten von der Südhalbkugel führt. Die europäischen Topteams aus Italien und Deutschland zählen zudem zu den heißesten Anwärtern auf einen Podiumsplatz.

Das Nationalteam der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) blickt mit gemischten Gefühlen auf den ersten Tag beim Deutschlandpokal zurück. Beim Leinewerfen wurden wertvolle Punkte für die Gesamtwertung liegen gelassen. Mit vielen hoffnungsvollen Nachwuchskräften im Team wird die Mannschaft versuchen, in der Gesamtwertung im weiteren Verlauf aufzuholen.

Alle Gesamtwettbewerbe sind sowohl in den Einzel- als auch Mannschaftsdisziplinen trotzdem weiter offen. Die meisten Rettungsschwimmer haben nach dem ersten Wettkampftag drei von fünf Einzeldisziplinen an diesem Wochenende absolviert. In die Gesamtwertung gehen dann die vier besten Ergebnisse ein. Auch der Großteil der Staffelwettbewerbe steht noch aus.

Die Wettkämpfe des 27. Internationalen Deutschlandpokals dauern noch bis Samstagabend (23.11.) an. Interessierte Zuschauer haben die Möglichkeit, den zweiten Wettkampftag in der Schwimmhalle der Bundeswehr-Sportschule ab 8 Uhr live zu verfolgen.

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben rund 61.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Viele von ihnen konnten dadurch bereits für den Wasserrettungsdienst an den Stränden, Badeseen und in Schwimmbädern begeistert werden.

Druckfähige Bilder, Pressetexte, weitere Informationen und später auch Ergebnisse vom Wettbewerb finden Sie unter www.dlrg.de/deutschlandpokal.

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