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Rettungssport

Deutsche Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen: Wettkampf der Generationen

Veröffentlicht: 03.05.2024
Autor: Presse
Foto: Kilian Westkamp

Bad Nenndorf/Rheda-Wiedenbrück. Am 10. und 11. Mai veranstaltet die Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) die 33. Deutschen Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen, bei der rund 800 Teilnehmer erwartet werden. Ausrichter der diesjährigen Auflage ist die Ortsgruppe Rheda-Wiedenbrück in Westfalen. Im Hallenbad Wiedenbrück starten die Sportler am Freitag mit den Einzelwettkämpfen. Am Samstag schwimmen 135 Teams in den Mannschaftswettbewerben. „Das Besondere an der Veranstaltung ist, dass sie unsere jungen und älteren Rettungssportler verbindet und noch enger zusammenschweißt“, sagt die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt.

Im Schwimmbecken absolvieren die Athleten verschiedene Disziplinen, bei denen sie sich im Umgang mit Gurtrettern, Flossen und Hindernissen sowie beim Schleppen von mit Wasser gefüllten Puppen beweisen müssen. Die jüngsten Teilnehmer starten in der Altersklasse (AK) 25. In der höchsten AK 85 tritt Helga Reich als einzige Frau an. Die Rettungsschwimmerin aus Gelsenkirchen schwamm im letzten Jahr gleich zwei neue Rekordzeiten im Freistilschwimmen und im Kombinierten Schwimmen über 50 Meter. Bei den Männern gehen in derselben Altersklasse Friedhelm Konersmann (Dissen-Bad Rothenfelde) und Werner Tretner (Magdeburg) ins Rennen. Letzterer triumphierte im Vorjahr mit gleich drei neuen deutschen Bestzeiten.

Am Ende werden nicht nur die Sieger der einzelnen Altersklassen ermittelt – auch die erfolgreichste DLRG Ortsgruppe wird geehrt. Für diese Wertung werden alle Ergebnisse der Frauen und Männer im Einzel und in den Mannschaftsdisziplinen einberechnet. Vorjahressieger Gelsenkirchen-Mitte geht als Titelverteidiger ins Rennen.

Weitere Informationen zu den 33. Deutschen Seniorenmeisterschaften im Rettungsschwimmen in Rheda-Wiedenbrück gibt es unter dlrg.de/dsm.

Über den Rettungssport

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben zehntausende Menschen aktiv den Rettungssport. Sie wettstreiten von der lokalen Meisterschaft bis hin zu internationalen Großereignissen.

Pressekontakt: Martin Holzhause, Telefon: 05723 955 442, mobil: 0162 175 12 04, Mail: presse@dlrg.de

Direkte Anfragen an den Ausrichter bitte andsm2024@rheda-wiedenbrueck.dlrg.de

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