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Rettungssport

Gelungene letzte Pool-Qualifikationsrunde vor Nominierung für Europameisterschaft

Veröffentlicht: 14.06.2021
Autor: Fabian Preuss
Die Maßnahme in Halle war die letzte Möglichkeit, sich für die Pool-Disziplinen der Europameisterschaft zu qualifizieren. (Foto: Daniel-André Reinelt)
Nina Holt schwamm über 200 Meter Super Lifesaver neuen Europarekord bei den Juniorinnen. (Foto: Daniel-André Reinelt)
Ohne sie geht nichts: die Kampfrichter der DLRG (Foto: Daniel-André Reinelt)

Halle/Saale. Nach drei Veranstaltungen im westfälischen Warendorf kamen DLRG Rettungssportler am vergangenen Wochenende in Halle/Saale erneut zusammen, um die letzte Gelegenheit im Pool zu nutzen, sich für die Europameisterschaft im September in Spanien zu empfehlen. Eindrucksvoll gelang das zum wiederholten Male Nina Holt, die am Samstag bei den Damen vier der sechs Strecken für sich entschied und dabei einen neuen Junioren-Europarekord aufstellte: Über 200 Meter Super Lifesaver schlug sie mit einer Zeit von 2:26,07 Minuten als erste an. „Nina hatte bereits bei den ersten Maßnahmen im Frühjahr gezeigt, dass sie aktuell in einer guten Form ist. Das hat sie in Halle bestätigt“, sagt DLRG Sportdirektor Kai Schirmer. Die weiteren Disziplinen entschieden Kerstin Lange und Vivian Zander für sich.

Am Sonntag gingen die Herren an den Start. Mit Danny Wieck und Joshua Perling verzichteten zwar zwei Top-Athleten in Halle auf ihre Teilnahme, doch auch die weiteren Sportler konnten überzeugen. Hier war es vor allem Arne Möller, der nach vorne schwamm und drei von sechs Disziplinen für sich entschied. Kevin Lehr, Jan Malkowski und Fabian Ende gewannen weitere Strecken. „Sowohl die Frauen als auch die Männer waren durch die Bank weg gut. Gerade bei den Athletinnen und Athleten, die schon im Februar und März dabei waren und hartnäckig trainieren, zahlt sich das aus“, so Schirmer.

"Longlist" muss gekürzt werden

Jeweils acht Männer und Frauen stehen als Resultat der bisherigen Qualifikationsmaßnahmen aktuell auf der vorübergehenden "Longlist".„Das macht uns das Leben schwer, was die Kadernominierung angeht, aber das ist ja auch gut so“, sagt Schirmer. Die Hälfte der Sportler auf der Liste kann bereits die Reise zur Europameisterschaft in Spanien fest einplanen. Die anderen müssen noch bangen, denn am Ende können nur jeweils sechs Frauen und Männer mitfahren. Anfang Juli bekommen beim Filcow Cup in Belgien die Ocean-Sportler noch die Chance, sich zu zeigen. Danach wird die Nationalmannschaft für Spanien nominiert.

Ungenutzt bleiben soll der Zeitraum bis September ohnehin nicht. Für Mitte Juli planen Kai Schirmer und Bundestrainerin Elena Prelle eine Standortbestimmung in Warendorf, bei der sich mindestens alle für die Europameisterschaft Nominierten weiter wichtige Wettkampf-Praxis holen sollen. Zudem wollen Schirmer und Prelle gezielter an der Nachwuchsförderung arbeiten.

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