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Prävention sexualisierter Gewalt, Kinder- und Jugendschutz

„Vertrauen, Glaubwürdigkeit, gemeinschaftliches und humanitäres Handeln bilden die Grundlage des verbandlichen Umgangs.“

Dieser Satz aus dem Leitbild der DLRG ist für uns im täglichen Umgang miteinander Verpflichtung. In der DLRG arbeiten wir unter anderem ehrenamtlich zusammen im Rettungseinsatz, bilden Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmern aus und lehren Kindern, aber auch Jugendlichen und Erwachsenen das sichere Schwimmen. Wir verbringen unsere Freizeit miteinander und es entstehen Kameradschaft und viele Freundschaften. In vielen Bereichen kommt es dabei besonders darauf an, dass wir uns gut verstehen und aufeinander verlassen können. In der Schwimmausbildung kommt es zu direkten Kontakten und zum Teil auch zu körperlicher Nähe.

Es bedarf daher besonderer Umsicht im Umgang miteinander und besonders im Umgang mit den Kindern und Jugendlichen, die uns anvertraut sind.

Was ist sexualisierte Gewalt?

Um respektvollen Umgang miteinander von Anfang an zu leben, ist es ein wichtiger Bestandteil unserer Ausbildung, jede Form von Übergriffen oder gar gewalttätigem Verhalten von Anfang an zu unterbinden oder zu erkennen und dann abzustellen.

Dazu gehört insbesondere auch der Schutz vor sexualisierter Gewalt.

Sexualisierte Gewalt meint dabei nicht allein eine körperlich gewalttätige Form der Sexualität. Es gibt Vorstufen, die als grenzverletzendes oder grenzüberschreitendes Verhalten bezeichnet werden. Das können anzügliche Sprüche sein, herabwürdigende Kommentare, aufdringliche Blicke oder ein psychischer Zwang, der ausgeübt wird.

Infobroschüre

Wie du sexualisierte Gewalt erkennst und richtig handelst:

Infos für Ehrenamtler zum Lesen und Downloaden

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Was tut die DLRG gegen sexualisierte Gewalt?

All dies soll es in der DLRG nicht geben. Trotzdem können wir nicht gänzlich verhindern, dass es zu Situationen kommen kann, in denen Betroffene Übergriffen ausgesetzt sind, die sie nicht wünschen.

Unser Ziel ist es daher eine „Kultur der Aufmerksamkeit“ zu schaffen, mit der wir Übergriffe verhindern, abwenden oder wo sie trotzdem geschehen sind, aufarbeiten und Konsequenzen daraus ziehen.

Wir haben deshalb in der DLRG ein Netzwerk von Ansprechpersonen geschaffen, die für euch da sind.

Wenn es Situationen gibt, in denen du dich bedrängt fühlst oder in denen dir unwohl ist, dann habe keine Scheu, dich an uns zu wenden! Das gilt für jede Art von Übergriffen, ob mit Worten oder durch körperliche Annäherung.Wir sind dafür da, in diesen Fällen zuzuhören und einzugreifen.

Für die Bundesebene haben wir eine Frau und einen Mann als Ansprechpartner benannt:

Für dringende Notfälle sind wir auch unter der  Tel. Nr. 05723 - 955 559 erreichbar.

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