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DLRG Einsatzberichte

Ertrinkungsunfall

Schlauchboot kollidiert mit Wiffe, Person vermisst

Einsatz von:
Bez. Bodensee-Konstanz e.V.
Einsatzart:
Ertrinkungsunfall
Einsatztyp:
WRD mobil
Einsatztag:
15.09.2019 - 15.09.2019
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 15.09.2019 um 17:16 Uhr
Einsatzende:
15.09.2019 um 20:00 Uhr
Einsatzregion:
Hochrhein
Einsatzort:
Hemishofen-Diessenhofen
eingetroffen um 17:30 Uhr
Einsatzauftrag:
Suche und Rettung der Person
Einsatzgrund:
Schlauchboot kollidiert mit Wiffe, eine Person vermisst
Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Bodman e.V.
  • Ortsgruppe Wangen e.V.
  • Ortsgruppe Öhningen e.V.
  • Ortsgruppe Radolfzell e.V.
Eingesetzte Kräfte
1/0/14/15
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 11 Wasserretter
  • 3 Bootsführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Bodman (KdoW) - Pelikan Bodensee-Konstanz 80/10/1
  • MTW Radolfzell (MTW) - Pelikan Radolfzell 93/19/1
  • RTB 4 "Hoppentosse" Faster Öhningen (RTB) - Pelikan Öhningen 97/94/1
  • RTB 4 "Eugen Döbele" Faster Radolfzell (RTB) - Pelikan Radolfzell 93/94/2
  • RTB 5 “Christopherus III“ Wangen (RTB) - Pelikan Wangen 96/94/1

  • Kurzbericht:

    Die Seepolizei fordert zur Unterstützung bei der Suche nach einer vermissten Person DLRG-Boote an. Nach einer Kollision eines Schlauchbootes mit einer Wiffe, welche sich kurz nach 17.00 Uhr ereignete, wird eine Person vermisst. Die Leitstelle alarmiert daraufhin die Boote Öhningen, Wangen, Radolfzell und die Einsatzleitung. Nach Rückfrage bei der Seepolizei sind Taucher bereits in Bereitschaft, ebenfalls sind ein Hubschrauber, Rettungsdienst und Boote von Schweizer Seite im Einsatz. Kurz nach Alarmierung rücken die Boote und die Einsatzleitung aus. Das Boot Öhningen erreicht die Einsatzstelle zwischen Hemishofen und Diessenhofen, dort sind bereits Kräfte bei der Suche im Einsatz. Die Person wird durch Schweizer Einsatzkräfte unter Wasser gefunden, aus dem Wasser gerettet und erfolgreich reanimiert. Anschließend wird die Person mit dem RTH ins Krankenhaus geflogen. Das Boot Öhningen unterstützt bei den Absperrmassnahmen der Einsatzstelle. Kurz darauf kommt die Meldung, dass noch eine weitere Person vermisst wird Richtung Diessenhofen. Die Einsatzkräfte nehmen erneut die Suche auf. Diese Meldung stellt sich als falsch heraus, so dass der Einsatz beendet werden kann. Nach einer gemeinsamen Abschlußbesprechung in Diessenhofen Rückfahrt zu den Standorten.

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