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Am Donnerstagnachmittag sind zwei von der Flut eingeschlossene Personen gemeldet worden. Die in Not geratenen Personen haben selbst per Mobiltelefon den Notruf abgesetzt. Der Standort sollte sich nach eigenen Angaben südlich der Pfahlbauten des Böhler Strandes befinden. Das umgehend zur Suche eingesetzte Feuerwehr-Luftkissenboot konnte in diesem Bereich allerdings nichts feststellen.
Mittels Ferngläsern versuchten DLRG- und Feuerwehr-Einsatzkräfte die in Not geratenen Personen auszumachen. Im Laufe der umfangreichen Suche sind weitere Personen auf der vorgelagerten Sandbank gesichtet worden. Diese befanden sich jedoch nicht in Gefahr.
Dann gelang es zu den Personen einen Handykontakt herzustellen, vorherige Versuche sind dabei immer wieder gescheitert. Die Personen konnten beruhigt werden, dass die Flut nicht weiter aufläuft. Mit etwas Hilfestellung gelang es, den GPS-Standort der ortsunkundigen Personen über einen Messenger-Dienst an die Einsatzleitung zu übermitteln. Dabei stellte sich heraus, dass sich der Einsatzort nicht südlich des Böhler Strandes befand, sondern am Ende der Dünenkette auf der vorgelagerten Sandbank auf Höhe des Südstrandes.
Eine DLRG-Bootsbesatzung machte sich mit dem Allrad-Einsatzfahrzeug durch den Ort auf den Weg zum Ordinger Strand um dorthin zu gelangen. Parallel dazu versuchte die Feuerwehr mit dem Luftkissenboot ebenfalls den Notfallort über die weit verzweigten Priele zu erreichen. Als die Einsatzkräfte der DLRG bei den beiden Personen eintrafen, machten sich diese mit Hilfezeichen sofort bemerkbar. Mit dem DLRG-Rettungsboot konnten die beiden Personen über den stellenweise bauchtiefen Priel sicher übergesetzt werden. Der weitere Rückweg ist dann zu Fuß angetreten worden.
Weitere Einsatzkräfte:
Feuerwehr SPO, Rettungsdienst NF (RTW), Polizei
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