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Rettungssport

3. Deutsche Einzelstrecken-Meisterschaften in Warendorf

Veröffentlicht: 22.03.2022
Autor: Anna-Lena Kropp
Foto: Daniel-André Reinelt

Bad Nenndorf/Warendorf. Vom 26. bis 27. März finden in Warendorf die 3. Deutschen Einzelstrecken-Meisterschaften (DEM) im Rettungsschwimmen statt. Rund 200 Rettungssportler der Deutschen Lebens-Rettungsgesellschaft (DLRG) ermitteln in der Schwimmhalle der Sportschule der Bundeswehr die nationalen Meister in insgesamt elf Disziplinen. Gleichzeitig ist die Veranstaltung der wichtigste Qualifikationswettkampf für die Schwimmbad-Disziplinen bei der Weltmeisterschaft 2022 in Italien.

Die Sportler kämpfen in sechs Einzel- und fünf Mannschaftsdisziplinen um den Titel „Deutsche Meister“. Gleich in mehreren Disziplinen stehen am Samstag und Sonntag das Retten einer Puppe im Fokus. Beim 100 Meter Retten mit Flossen beispielsweise schwimmt der Rettungsschwimmer 50 Meter Freistil mit Flossen und taucht dann zu einer am Beckenboden liegenden Puppe. Innerhalb eines Bereichs von zehn Metern holt er die Puppe an die Wasseroberfläche und schleppt sie bis zum Ziel.

Das Teilnehmerfeld ist hochklassig besetzt: 13 der 14 DLRG Rettungsschwimmer, die Deutschland im Juli bei den World Games in den USA vertreten, sind mit von der Partie. Fünf von ihnen trainieren derzeit in der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Warendorf. Die meisten anderen waren dort ebenfalls schon Mitglied. Die World Games sind die Weltspiele der nichtolympischen Sportarten. Sie finden nur alle vier Jahre statt.

Aus Nordrhein-Westfalen gehen am kommenden Wochenende 51 Einzelteilnehmer und 48 Teams aus insgesamt neun Ortsgruppen der DLRG an den Start.

Weitere Informationen zu den Deutschen Einzelstrecken-Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Warendorf und druckfähiges Bildmaterial gibt es unter www.dlrg.de/dem

 

Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können. In der DLRG betreiben rund 60.000 meist junge Menschen aktiv den Rettungssport, vom lokalen Verein bis hin zum internationalen Wettkampf. Vielen von ihnen konnten dadurch bereits für den Wasserrettungsdienst an den Stränden, Badesee und in Schwimmbädern begeistert werden.

 

Pressekontakt: Martin Holzhause, Telefon: 05723 955 442, Mobil: 0162 175 12 04, Mail: presse@dlrg.de

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