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DLRG Statement: Sinnvolle Neuausrichtung in der Katastrophenhilfe

Veröffentlicht: 19.03.2021
Autor: Presse
Foto: Steph Dittschar/DLRG

Bad Nenndorf. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) begrüßt die Stärkung des Bevölkerungsschutzes durch die Neuausrichtung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die in dieser Woche durch Bundesinnenminister Horst Seehofer und BBK-Präsident Armin Schuster vorgestellt wurde.
Die Neuausrichtung erfolgte auch infolge von Empfehlungen der Hilfsorganisationen. Achim Haag, Präsident der DLRG, hatte sich hierzu mit BBK-Präsident Schuster intensiv ausgetauscht. „Eine gezielte und strukturierte Vernetzung unter der Koordination des BBK wird die gemeinsame Arbeit vorantreiben und der Bevölkerung einen wirklich sicheren Schutz in der Katastrophenhilfe garantieren“, sagt Achim Haag zur Neuausrichtung.
Die Katastrophenlagen in Deutschland in den vergangenen Jahren, zuletzt die aktuelle Corona-Pandemie, hätten gezeigt, dass Deutschland grundsätzlich im Bevölkerungsschutz gut aufgestellt ist. Dennoch sei ein noch frühzeitigeres und intensiveres Zusammenwirken aller Akteure im Bevölkerungsschutz in Krisenfällen erforderlich, so Haag.

Neues Kompetenzzentrum
Als Reaktion auf diese Erkenntnisse richtet das BBK ein Gemeinsames Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz ein. Die DLRG hat bereits zugesagt, sich als Akteur im Bevölkerungsschutz selbstverständlich daran zu beteiligen.
Weitere geplante Maßnahmen der Neuausrichtung wie die Entwicklung neuer Förderkonzepte zur Stärkung des Ehrenamtes oder der Ausbau des Aus- und Fortbildungsangebots für Führungskräfte der Hilfsorganisationen bewertet die DLRG sehr positiv.
Bereits jetzt arbeitet das BBK mit den Hilfsorganisationen sehr eng in vielen Projekten zusammen. Damit die privaten Hilfsorganisationen auch künftig weiter in diesem Umfang einsatz- und leistungsfähig sind, muss der Staat trotz möglicher Sparzwänge Reserven für den Bevölkerungsschutz aufbauen und Projekte fördern, die der Stärkung des Ehrenamtes dienen. Die Neuausrichtung wird diese Zusammenarbeit noch intensivieren.
 

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