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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf. Rund 70 Tage vor den Live Saving World Championships 2024, den Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen an der Gold Coast in Australien hat die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ihr zwölfköpfiges Nationalteam nominiert. Zum Aufgebot gehören je sechs Frauen und Männer.
Angeführt wird die deutsche Auswahl von amtierenden Weltmeistern Nina Holt, Undine Lauerwald und Tim Brang, die zusammengenommen vier Einzeltitel verteidigen können. Auch Vizeweltmeisterin Alica Gebhardt, Sprintspezialist Jan Laufer und Max Tesch werden nach zuletzt 2022 in Riccione erneut Deutschland bei einer Weltmeisterschaft vertreten. Lea Kötter, Lena Oppermann und Felix Hofmann traten vor zwei Jahren noch mit dem Junioren-Nationalteam an und dürfen sich nun erstmals in der offenen Altersklasse mit den besten Rettungssportlern der Welt messen.
Die Weltmeisterschaften beginnen mit der Eröffnungszeremonie am 27. August und dauern bis zum 8. September an. Für das DLRG Nationalteam steht mit der Simulated Emergency Response Competition (SERC) am 28. August im Gold Coast Aquatic Centre der erste Wettbewerb auf dem Programm. Am 1. September werden dann am Broadbeach in Kurrawa die Sieger in der Nationenwertung feststehen. Gastgeber Australien ist Titelverteidiger. Das DLRG Nationalteam beendete die Welttitelkämpfe 2022 in Italien auf Rang vier.
Die Nominierten für die LWC 2024:
Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen
Die von der ILS ausgetragene Weltmeisterschaft im Rettungsschwimmen findet alle zwei Jahre statt. Neben dem Wettstreit der Nationen werden weitere Wettbewerbe mit Athleten aus der ganzen Welt ausgetragen, wie zum Beispiel die der Altersklasse-Athleten ab 30 Jahren (Masters). Die DLRG als Spitzenverband im Deutschen Olympischen Sport Bund (DOSB) stellt das deutsche Nationalteam im Rettungsschwimmen.
Mehr Infos zur LWC 2024 auf www.lwc2024.com
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Gleichzeitig können durch ihn Techniken zur Rettung verfeinert und perfektioniert werden. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 442, mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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