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Seit 2015 gibt es das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" (SJK). Im aktuellen Bundeshaushalt wurden dafür nun weitere 476 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um klimagerechte Sanierungen von Sportstätten, zum Beispiel auch Schwimmbädern, zu fördern. Bundesbauministerium Klara Geywitz gab nun den Startschuss und forderte: "Wir müssen Schwimmbäder sanieren, statt sie zu schließen". Sportstätten seien Orte, wo Gemeinschaft und Werte gelebt werden. Ohne sie fehle den Menschen unter anderem ein wichtiger Ort der Gesundheitsförderung.
Das Programm soll Kommunen beim massiven Sanierungsstau unter die Arme greifen und Sportstätten klimafester machen. Gerade vor dem Hintergrund einer sich abzeichnenden Energiekrise und der Tatsache, dass Schwimmbäder viel Energie verbrauchen, soll das Programm einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten.
DLRG Präsidentin Ute Vogt appelliert: "Die Bewerbungsphase läuft noch bis Ende September. Sprecht mit euren Gemeinderäten, euren Kommunalvertretern und Verantwortlichen vor Ort, weist sie auf diese Möglichkeit hin. Es kann sich lohnen."
Noch bis zum 30. September können Städte und Gemeinden geeignete Projekte beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) einreichen. Voraussetzung für eine Förderung ist eine angedachte Sanierung mit wesentlichem Beitrag zur Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages entscheidet schließlich über die Auswahl der förderwürdigen Projekte. Bis 2027 sollen die Projekte umgesetzt werden.
Zum Projektaufruf: https://www.bbsr.bund.de/sjk2022. Weitere Informationen zur Förderung unter www.bmwsb.bund.de/kompaktinfo-bundesprogramm-sjk
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