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Solche Radio-Meldungen kennen Sie sicher: „Petra K. wird vermisst. Die 63-Jährige ist orientierungslos und auf Medikamente angewiesen.“ Mir wird bei solchen Suchmeldungen immer ganz anders. Wie schrecklich muss es sein, alleine und voller Angst herumzuirren, in Dunkelheit und Kälte ...
In solchen Fällen geraten wir Menschen an unsere Grenzen. In unübersichtlichem Gelände ist es für uns fast unmöglich, eine vermisste Person zu finden. Dann brauchen auch die erfahrensten Profis Unterstützung – von Vierbeinern wie Ella.
Das Riesenschnauzer-Mädchen macht gerade zusammen mit seinem Herrchen, Rettungshundeführer Oliver Appel, eine Ausbildung zum DLRG Rettungshund. Dafür braucht man tierisch viel Talent, eine feine Spürnase – und viel Geduld und Fleiß. Ella hat von all dem mehr als genug: „Sie stöbert so lange herum, bis sie den Vermissten gefunden hat. Ella ist so ausdauernd, wie wir Menschen es nie schaffen würden,“ berichtet mir ein stolzer Oliver.
Wussten Sie, dass Ella und ihre tierischen Kollegen Menschen auf einer Fläche von bis zu 100.000 m² aufspüren können?
Oliver, Ella und die Rettungshunde-Teams im Land sind dann zur Stelle, wenn Menschen vermisst werden und in Lebensgefahr schweben. Sie haben unseren Beistand verdient – erfüllen wir ihnen gemeinsam einen Weihnachtswunsch? Oliver und Ella wünschen sich ein GPS-Gerät mit Halsband. Damit kann Oliver seine Ella im Einsatz orten. Mit Ihrer Weihnachtsspende helfen Sie dabei, dem Lebensretter-Team Oliver und Ella ein GPS-Gerät zu schenken:
Schon 5 Euro sind in diesen Zeiten, in denen wir alle auf unser Geld gucken, eine Hilfe. Natürlich helfen auch 15 oder 30 Euro. Vielen Dank, dass Sie unseren Helden auf vier Pfoten und zwei Beinen beistehen! Mit den besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest.
Ihre
Ute Vogt
Präsidentin der DLRG