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DLRG Einsatzberichte

Bootsunfall

Bootsunfall vor Allensbach

Einsatz von:
Bez. Bodensee-Konstanz e.V.
Einsatzart:
Bootsunfall
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
15.08.2017 - 15.08.2017
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 15.08.2017 um 16:05 Uhr
Einsatzende:
15.08.2017 um 19:00 Uhr
Einsatzregion:
Untersee-Gnadensee
Einsatzort:
Zwischen Allensbach un d der Insel Reichenau
eingetroffen um 16:13 Uhr
Einsatzauftrag:
Rettung und Versorgung von Patienten
ggf. Bergung von havarierten Booten
Einsatzgrund:
Bootsunfall
Beteiligte Gliederungen:
  • Gruppe Allensbach e.V.
  • Ortsgruppe Konstanz e.V.
  • Ortsgruppe Radolfzell e.V.
  • Gruppe Moos e.V.
Eingesetzte Kräfte
2/3/28/33
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 20 Wasserretter
  • 3 Einsatztaucher
  • 2 Sonstige
    (Notarzt)
  • 3 Bootsführer
  • 1 Zugführer
  • 2 Gruppenführer
Eingesetzte Einsatzmittel
  • GW-W Konstanz (GW-Taucher) - Adler Konstanz 35/91/1 - KN WR-921
  • GW-W Konstanz KAT-S (GW-WR) - Adler Konstanz 35/91/2 - KN WR 923
  • Konstanz (KdoW) - Adler Bodensee-Konstanz 30/10/2
  • MTW Radolfzell (MTW) - Adler Radolfzell 43/19/1
  • MRB 1 "Ratatouille" Konstanz (MZB) - Adler Konstanz 35/94/4 - KN 1 345
  • MRB 4 "Eugen Döbele" Faster Radolfzell (RTB) - Adler Radolfzell 43/94/2
  • MRB 5 “Moby Dick“ Allensbach (RTB) - Adler Allensbach 42/94/1
  • MRB 4 “Pelikan“ Moos (RTB) - Adler Moos 44/94/1
  • Rettungswagen (RTW) - RTW
  • Feuerwehr (sonst. Fzg) - Feuerwehr
  • Christoph 45 (sonst. Fzg) - RTH
  • Wasserschutzpolizei (sonst. Fzg) - Wasserschutzpolizei
  • Polizei (sonst. Fzg) - Polizei

  • Kurzbericht:

    um 16:05 wird die DLRG Konstanz, Allensbach, Radolfzell und Moos, sowie die Bezirkseinsatzleitung zu einem Bootsunfall zwischen Allensbach und der Insel Reichenau alarmiert. Kurz nach der Alarmierung rücken Einsatzkräfte in Richtung der Einsatzstelle aus. Es werden mehrere Verletze gemeldet. Mit im Einsatz sind ein Großaufgebot des landgebundenen Rettungsdienstes, die Feuerwehren Allensbach und Reichenau, Wasserschutzpolizei und Land Polizei, sowie mehrere Rettungshubschrauber. Die ersteintreffenden Kräfte der DLRG können bei der Lageerkundung auf Sicht nichts ausmachen. Eine Person die eben mit ihrem Privatboot in Allensbach anlandet berichtet den Einsatzkräften dass ein Kind schwer verletzt sei und in Richtung Yachthafen Reichenau gebracht würde. Näheres bleibt zu diesem Zeitpunkt unklar. Das DLRG Motorrettungsboot aus Allensbach nimmt zusätzlich Rettungsdienstpersonal auf und läuft die Einsatzstelle an. Es zeigt sich, dass die Patienten in Richtung Reichenau unterwegs sind. Zwischenzeitlich treffen weiter Boote der DLRG ein. Das Boot Radolfzell sucht den betreffenden Seebereich ab und das Boot Moos, welchen einen Notarzt an Bord hat läuft den Hafen Reichenau an. Noch ist unklar um wie viele Verletzte es sich handelt und ob alle Patienten an Land sind. Einsatztaucher sind derweil vom Rettungshubschrauber aufgenommen und überfliegen die Einsatzstelle, machen von oben aber keine treibenden Personen aus. Sowohl auf der Reichenau als auch in Allensbach landen Rettungshubschrauber aus der Schweiz und aus Deutschland und wird die Behandlung von mehreren Patienten durch den Rettungsdienst vorbereitet. In Allensbach wird die Landung des Hubschraubers der REGA durch die Feuerwehr vorbereitet und das Areal am Ufer abgesperrt. Die Lage klärt sich. Ein kleines Motorboot, welches mit 5 Personen besetzt war, rammte ein Segelboot, welches mit drei Personen besetzt war. Dabei wurden auf dem Motorboot eine Person schwer und zwei weitere leicht verletzt. Das Motorboot kenterte bei diesem Unfall und treibt Kiel oben. Alle Patienten sind nun im Yachthafen Reichenau an Land und in ärztlicher Behandlung, sowie in der Obhut von Notfallseelsorgern. Die DLRG kümmert sich gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei und einem privaten Segelboot um die Bergung des havarierten Motorbootes. Die Einsatztaucher, welche auf der Reichenau abgesetzt wurden, werden mit dem Motorrettungsboot nach Allensbach gebracht und unterstützen die Bergung des Havaristen. Das kleine Motorboot wird ans Ufer geschleppt, umgedreht und anschließend geleert. Nachdem die Dokumentation der Polizei abgeschlossen ist, wird das Boot in eine Nahe Bootshalle gepaddelt und verschlossen. Danach ist der Einsatz für die DLRG beendet und die Einsatzkräfte können den Heimweg antreten.

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