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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Im politischen Berlin wird aktuell über das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen verhandelt. Es soll helfen, unser Land umfassend zu modernisieren. Was dabei bisher jedoch fehlt sind der Sport und seine Infrastruktur, darunter auch die über 6.000 noch vorhandenen Schwimmbäder. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) unterstützt deshalb ausdrücklich die Forderung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB): Der Sport muss ins Sondervermögen!
Mit mehr als 28 Millionen Mitgliedschaften in 86.000 Sportvereinen ist der organisierte Sport die größte Bürgerbewegung des Landes. Er erreicht und vereint Menschen unabhängig ihres Alters, ihres Geschlechts, ihrer Herkunft oder ihres sozialen Status. Und das flächendeckend: Auf dem Land, in der Stadt und überall dazwischen. Jede Kommune, jede Stadt und jedes Dorf, hat mindestens einen Sportverein.
Im Sondervermögen der Bundesregierung, das mit einem Volumen von 500 Milliarden Euro einen umfassenden Beitrag zur Modernisierung der Infrastruktur im Land leisten soll, droht der Sport jedoch trotzdem, außen vor zu bleiben.
Dabei beläuft sich der Sanierungsstau bei den Sportstätten auf über 30 Milliarden Euro. Allein 800 Schwimmbädern droht in den kommenden drei Jahren das endgültige aus, wenn notwendige Investitionen für Instandhaltung und Modernisierung ausbleiben – mit fatalen Folgen für die Schwimmausbildung, aber auch für die Ausbildung von Rettungsschwimmer und damit für die Wassersicherheit in Deutschland insgesamt.
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