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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG e.V. findest du hier .
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Bad Nenndorf/Bitterfeld-Wolfen. In der nächsten Woche macht am Samstag (12. August) erneut die DLRG Trophy am Goitzschesee in Bitterfeld-Wolfen Station. Zur zweiten Veranstaltung der insgesamt dreiteiligen Wettkampfserie der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erwartet die hiesige Ortsgruppe als Ausrichter rund 150 Rettungsschwimmer. Insgesamt sind 21 Vereine aus neuen Bundesländern gemeldet, ein Drittel davon aus Nordrhein-Westfalen. Aus Sachsen-Anhalt sind Teams aus Magdeburg und Halle (Saale) am Start.
Nach dem ersten Wettbewerb Anfang Juni in Jockgrim in Rheinland-Pfalz reisen die Rettungssportler der DLRG Halle-Saalekreis als Drittplatzierte zum Goitzschesee. Im Aufgebot stehen mit Maximilian Vinz und Gina Zech zwei Athleten, die in der kommenden Woche zur Junioren-Europameisterschaft im Rettungsschwimmen nach Polen reisen werden. Im Klassement führen die Titelverteidiger aus Harsewinkel. Die Westfalen gewannen vor drei Wochen auch den Internationalen DLRG Cup in Warnemünde. Dort standen bei den Männern gleich drei Magdeburger unter den besten zehn Mehrkämpfern. Sie stehen dem auf Platz fünf liegenden Verein im zweiten Wettkampf jedoch alle nicht zur Verfügung.
Das Wettkampfprogramm zum Auftakt der DLRG Trophy in Bitterfeld-Wolfen beinhaltet fünf Einzel- und drei Staffeldisziplinen am Badestrand und im See, jeweils für Männer und Frauen. Die Königsdisziplin ist ein Triathlon aus Schwimmen, Rettungskajak- und Rettungsbrett-Rennen, genannt Oceanman beziehungsweise Oceanwoman. Der Wettkampf beginnt um 08:00 Uhr und endet am frühen Abend mit der Siegerehrung. Besucher sind herzlich eingeladen, die Sportler anzufeuern.
Entscheidung fällt in Lippstadt
Die jährlich ausgerichtete DLRG Trophy umfasst drei Wettbewerbe. Das Finale steigt in diesem Jahr am 9. September am Alberssee in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen). Gesamtsieger der DLRG Trophy wird die Mannschaft, die in der Addition der einzelnen Wettkampftage die höchste Punktzahl erreicht. Ebenso werden dann die besten Athleten je Disziplin gekürt.
Ergebnisse, Bilder und weitere Informationen zur DLRG Trophy gibt es unter dlrg.de/trophy. Darüber hinaus berichtet die DLRG auf Facebook und Instagram (@dlrgrettungssport).
Über den Rettungssport
Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Er entstand aus der Idee heraus, Menschen für den Wasserrettungsdienst zu gewinnen. Denn gute Rettungssportler sind auch gute Rettungsschwimmer. Der Sport kann im Ernstfall helfen, Leben zu retten. Kraft, Kondition, Schnelligkeit und die Beherrschung der Rettungsgeräte sind Voraussetzung dafür, im Wettbewerb konkurrenzfähig sein zu können.
Über die DLRG
Die DLRG als private Wasserrettungsorganisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Hierfür klären ihre ehrenamtlich Aktiven über Wassergefahren auf, bringen Menschen das Schwimmen bei und bilden sie im Rettungsschwimmen aus. Zudem wachen mehr als 42.000 Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer jährlich über 2,5 Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Sie engagieren sich darüber hinaus in der örtlichen Gefahrenabwehr und bilden Einheiten der über 100 DLRG Wasserrettungszüge für den Bevölkerungs- und Katastrophenschutz. Die DLRG zählt derzeit rund 580.000 Mitglieder. Mehr als 1,3 Millionen Förderinnen und Förderer unterstützen die lebensrettende Arbeit mit Spenden. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955 442, mobil: 0162 175 12 04, E-Mail: presse@dlrg.de
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